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Wasserzähler
Wasserzähler
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Für die Erfassung von Wasserverbräuchen gibt es bei allmess eine breite Palette an Zählern, angefangen bei den verschiedensten Wohnungswasserzählern als Messkapsel- oder Verschraubungszähler über die Hauswasserzähler bis hin zu Großwasserzählern mit Durchflüssen bis zu 1500 m³/h.

 

Alle Zählerbaureihen (außer Hauswasserzähler MN/MT) sind standardmäßig für die nachträgliche Montage von Kommunikationsmodulen vorbereitet und ersetzen die bisher übliche REED-Kontakttechologie. Damit sind eine Reihe von Vorteilen verbunden:

 

  • modernste und funktionssichere Signalübertragung
  • Fließrichtungserkennung (keine Falschzählung bei zeitweise rückwärtslaufenden Zählern)
  • keine Zusatzimpulse wie z. B. beim Kontaktprellen von Reedkontakten

Statt Impulsausgang kann auch ein Modul mit MBUS-Protokoll nachgerüstet werden.

 

Die Wohnungswasserzählerbaureihen sind auch mit dem Funkmodul wMIU ausstattbar und somit in Funknetze (walk by oder fixed net) integrierbar.

Wohnungswasserzähler

Wohnungswasserzähler sind in der Nenngröße Q3 = 2,5 m³/h (vormals Qn 1,5) verfügbar, wobei einige Ausführungen auch in 4,0 m³/h angeboten werden. Alle Zählervarianten sind als Messkapsel- oder als Verschraubungszähler verfügbar, wobei die Messkapsel beim Zählertausch nach Ablauf der Eichgültigkeit eindeutige Montagevorteile bietet.

 

Die Baureihe UniKOAX ermöglicht, verschiedenste Messkapsel-Fremdfabrikate mit allmess-Produkten zu ersetzen. 

 

Mit Beginn der Zählerauslieferung für das Eichjahr 2024 erhalten Sie von allmess universelle Wohnungswasserzähler, die sowohl als Kalt- als auch als Warmwasserzähler eingesetzt werden können. Die Zähler haben eine Zulassung für Temperaturen zwischen 0,1..90 °C und decken damit die beiden bisher üblichen Zählervarianten für Kalt- und Warmwasser ab. Die Änderung betrifft alle Wohnungswasserzähler (Verschraubungszähler, Messkapselzähler, Austauschkapselprogramm UniKoax). Vor Ort können die Zähler mit einem beiliegenden Aufkleber als Kalt- oder Warmwasserzähler gekennzeichnet werden.

 

 

Alle Zähler können nachträglich kostengünstig mit Kommunikationsmodulen für die Datenfernauslesung bestückt werden - egal ob Zählimpulse, Funksignale oder ein M-Bus-Protokoll gewünscht werden.

 

Weitere detailierte technische Informationen zu den einzelnen Zählern finden Sie im Prospekt

 

Prospekt modulare Wasserzähler

Alle Wohnungswasserzähler sind funkvorbereitet und können mit Hilfe des Aufsatzmodules wMIU aufgerüstet werden. Die Funkmodule sind mit einer 12-Jahres-Batterie ausgestattet und können sowohl mit dem allmess-eigenen Equscan-System als auch per wMBUS oder OMS ausgelesen werden.Bei dem Einsatz auf Neuzählern ist in der Regl keine Parametrierung erforderlich. Bei der Nachrüstung von Bestandszählern kann mit einem induktiven Kopf der Anfangswert einprogrammiert werden.

wMIU (Funkmodul für Wohnungswasserzähler)

 

 

   

Hauswasserzähler

Hauswasserzähler sind in den Nenngrößen Q3 4,0..16 m³/h als Verschraubungszähler im Lieferprogramm. Der klassische Hauswasserzähler ist sowohl als Nass- als auch als Trockenläufer verfügbar. Bei den Trockenläufern ist neben der Kalt- auch eine Warmwasservariante sowie eine Version mit Impulsausgang im Programm. 

 

NassläuferTrockenläuferRingkolbenzähler AQUADIS

 

Der Ringkolbenzähler AQUADIS zeichnet sich durch eine hohe Messgenauigkeit aus (R160, entspricht der alten metrologische Klasse C). Durch seine Bauart ist die Einbaulage sowohl horizontal als auch vertikal möglich. Ferner ist dieser Zähler für Fernablesung vorbereitet - einfach das gewünschte Cyblemodul aufstecken und schon können die Daten per Impuls, M-BUS oder Funk ausgelesen werden.

 

Großwasserzähler

Zu diesem Bereich zählen Kaltwasserzähler in Flanschausführung mit einem Dauerdurchfluss Q3 zwischen 25..1600 m³/h (DN50..300). Die Baureihen WOLTEX und FLOSTAR M sind serienmäßig mit einer CYBLE-Schnittstelle ausgerüstet, so dass der Zähler auch nachträglich auf Fernauslesung per:

 

  • Impulsausgang (CYBLE Sensor)
  • M-Bus (CYBLE M-Bus)
  • wireless M-Bus (CYBLE wM-Bus)

aufgerüstet werden kann.

 

WOLTEX sind Woltmannzähler der Bauart WP (Q3 40..1600 m³/h) und für horizontalen und vertikalen Einbau geeignet. Die Zähler zeichnen sich durch geringen Druckverlust aus. Das Gussgehäuse ist durch Epoxydpulverbeschichtung dauerhaft gegen Korrosion geschützt. Das diffusionsdichte Kupfer-/Glaszählwerk stellt die Ablesbarkeit und Funktionalität des Zählwerks auch unter härtesten Umgebungsbedingungen sicher (überflutete Schächte, mechanische Beanspruchungen, ...).

 

WOLTEXFLOSTAR M

 

Der FLOSTAR M ist als Einstrahlzähler (Q3 25..160) durch eine hohe Messdynamit gekennzeichnet. Die Nennweite DN 50/65 läuft bereits bei 32 l/h an, Q1 (untere Messbereichsgrenze im geeichten Bereich) beträgt ca. 100 l/h. Der Zähler hat ein VdS-Zertifikat und ist damit für den Einsatz in Löschwasserleitungen geeignet.

 

Überall dort, wo bisher Verbundwasserzähler erforderlich waren, um stark schwankende Durchflüsse möglichst genau zu erfassen, ist der FLOSTAR M eine kostengünstige Alternative. Die Genauigkeitsklasse 2 und ein Ratio von 250 bzw. 315 gewährleisten hinreichend genaue Messwerte zu deutlich niedrigeren Kosten. 

 

 

wMIU
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Funkmodul wMIU

Funkmodul wMIU

Das Funkmodul kann für alle Wohnungswasserzähler von allmess eingesetzt werden. Leermodul entfernen, wMIU aufsetzen - fertig!

 

Hat der Zähler einen von "Null" abweichenden Stand (die wenigen Liter von der Eichung - in der Regel weniger als 50 l - können unbeachtet bleiben), muss dieser Zählerstand dem Modul einprogrammiert werden. Dies kann mit dem induktiven Kopf und der Equascan-Software erfolgen.

 

CYBLE
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Einbindung von Wasserzählern in Fernauslesesysteme

Wohnungswasserzähler

Sämtlich Wohnungswasserzähler können neben den oben bereits beschriebene Fukmodulen wMIU mit Impuls- oder MBUS-Modulen bestückt werden.Dabei wird das Leermodul am Zähler per Klick entfernt und durch das gewünschte Kommunkationsmodul ersetzt. Puls-Module müssen nicht konfiguriert werden, allerdings ist auf die richtige Wahl der Impulswertigkeit zu achten. Die Module sind mit 1, 10 und 100 l/Impuls verfügbar.

 

Das MBUS-Modul kann mittels Optokopf und einer Software parametriert werden:

  • Busadresse
  • Zählerstand
  • Medium (Kalt- oder Warmwasser)

Die Module sind batteriebetrieben - Lauzeit 12+1 Jahre.

BM +m MBUS-Modul

 

Haus- und Großwasserzähler

Die Hauswasserzähler der Baureihe MNK (Nassläufer) besitzen keine Schnittstelle für die Fernauslesung. Die Baureihe MTK und MTW (Trockenläufer) können optional mit Impulsausgang (100 l/Impuls) bestellt werden - eine Nachrüstung vor Ort ist nicht möglich.

CYBLE Sensor

Die Typen AQUADIS, WOLTEX und FLOSTAR M  sind mit einer optischen Schnittstelle versehen und können mit dem CYBLE Sensor oder dem CYBLE MBUS bestückt werden. Je nach Zählergröße sind Impulswertigkeiten zwischen 1...10.000 l/Impuls möglich. Optional kann an den CYBLE Sensor-Ausgang eine pMIU angeschlossen werden, um den Zähler in Funksystemen zu integrieren,

 

Die Zähler können über eine spezielle Artikelnummer als MBUS-Varainte bestellt werden. Hierbei wird im Werk der Zähler fertig konfiguriert und programmiert (Einstellen Primäradresse und Anfangs-Zählerstand), so dass auf der Baustelle keine Parametrierung mehr erforderlich ist. Alternativ kann das Modul auch nachträglcih aufgesetzt werden. Mit einer speziellen Software kann der Zähler direkt im MBUS--System angesprochen und programiert werden,

CYBLE MBUS

 

 

Qn
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Dauerdurchfluss Q3

Qn = Q3?

Mit Inkrafttreten der Europäischen Messgeräterichtlinie (MID) im Oktober 2016 wurden die bisherigen Größen Qmin, Qt, Qn und Qmax durch neue Bezeichnungen (Q1...Q4) abgelöst. Dabei wurde der bisherige Nenndurchfluss Qn durch den Dauerdurchfluss Q3 ersetzt.

 

Während Qn als Auslegungsgröße diente (Druckverlust von Wasserzählern bei Qn ca. 250 mbar) ist Q3 dafür nur bedingt geeignet. Hintergrund ist, dass für Qmax = 2x Qn galt, jedoch für den Maximaldurchfluss Q4 = 1,25x Q3. Da Qmax in etwa Q4 entspricht, ergibt sich zwangsläufig, dass der Zähler bei Q3 einen deutlich höheren Druckverlust hat (in der Praxis meist zwischen 500..700 mbar).

 

In der Praxis hat dies zur Folge, dass ein alter Zähler mit Qn = 1,5 in etwa den gleichen Messbereich hat wie ein neuer Zähler mit Q3 = 2,5. Ein Austausch eines Zählers mit Qn = 2,5 gegen einen mit Q3 = 2,5 hingegen hätte zur Folge, dass der Druckverlust im Auslegungsbereich (Qn) deutlich größer wird und dadurch eventuell Probleme bei der Zapfmenge entstehen.

UniKOAX
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Austauschbroschüre UniKOAX

Baureihe UniKOAX

In der Praxis ist es bei Messkapseln nicht einfach, den richtigen Typ für den Zähleraustausch zu ermitteln. Hier hilft die Austauschbroschüre mit entsprechendem  Bildmaterial.

 

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